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Das Weltjugendtag-Kreuz in Rheinkassel
(23. März 2005)
Fotos: Marlis Beenen-Fuchs, Hedwig Landwehr und Monika Blömer
Im Vorfeld des Weltjugendtages 2005 in Köln machte das von Papst Johannes Paul II 1984 an die Jugend der Welt übergebene Kreuz seine Pilgerstation in Rheinkassel. Dieses für die Rheindörfer wohl einmalige Ereignis wurde im Rahmen einer Messe mit anschließender Prozession zelebriert.
Für die Kirchgänger ungewohnt, wurden während der Messe die Fürbitten sinnbildlich auf einen Holzbalken genagelt. "Man braucht sie nicht mehr extra vorzulesen, das hämmern genügt völlig!", so der leitende Pastor.
Mit dem Weltjugendtags-Kreuz vor den Stufen zum Altar wurden allen Organisatoren und Helfern dieser Messe gedankt und als Andenken zum Verbleib in der Gemeinde eine Plakette (s. rechts) überreicht.
Nach der Messe bewegte sich eine Prozession mit dem getragenen Kreuz voran über den Kirchplatz, am Fuchsenhof vorbei über den Deich zur Rückseite der Kirche. Nach einem kleinen Gebet und einer Abschlussrede bat man die Anesenden um eine Eintragung in das Wegbegleitbuch, was rege angenommen wurde.
U.a. waren anwesend:
Pfarrer Walter Schmickler, Stommeln, Bezirkspräses der Schützen
Subsidiar Robert Kleine, KFD-Diözesanpräses Köln (wohnhaft seit 2004 in Rheinkassel)
Pfarrvikar Ludger Möers, BDKJ-Diözesanpräses
Pfarrer Karl-Josef Schlurf, Stadtjugendseelsorger und BDKJ-Stadtpräses
sowie Abordnungen befreundeter Schützenbruderschaften
Nach dieser Veranstaltung machte sich das Kreuz auf nach Worringen.